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Filmkanon

Ein Filmkanon oder filmischer Kanon, abgeleitet von griech. kanon = Richtschnur, Maßstab, bezeichnet in der allgemeinen Bedeutung eine als allgemeingültig und dauerhaft verbindlich gedachte Auswahl von Werken des Films, die als mustergültig angesehen werden.[1][2][3]

  1. Hans Jürgen Wulff: Kanon. In: Das Lexikon der Filmbegriffe. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 23. März 2022, abgerufen am 8. März 2023.
  2. Heller, Heinz-B.: Kanonbildung und Filmgeschichtsschreibung. In: Knut Hickethier (Hrsg.): Filmgeschichte schreiben. Ansätze, Entwürfe und Methoden. Schriften der Gesellschaft für Film- und Fernsehwissenschaft. 2. Ed. Sigma, Berlin 1989, S. 125–133.
  3. Renate von Heydebrand (Hrsg.): Kanon – Macht – Kultur: theoretische, historische und soziale Aspekte ästhetischer Kanonbildungen. Germanistische Symposien. Berichtsbände. 19. Metzler, Stuttgart / Weimar 1998.

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