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Finanzgerichtsordnung

Basisdaten
Titel: Finanzgerichtsordnung
Abkürzung: FGO
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Steuerrecht, Finanzprozessrecht
Fundstellennachweis: 350-1
Ursprüngliche Fassung vom: 6. Oktober 1965
(BGBl. I S. 1477)
Inkrafttreten am: 1. Januar 1966
Neubekanntmachung vom: 28. März 2001
(BGBl. I S. 442,
ber. S. 2262,
ber. 2002 I S. 679)
Letzte Änderung durch: Art. 20 G vom 8. Oktober 2023
(BGBl. I Nr. 272 vom 12. Oktober 2023)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
13. Oktober 2023
(Art. 31 G vom 8. Oktober 2023)
GESTA: C211
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Finanzgerichtsordnung, kurz FGO, ist ein deutsches Bundesgesetz. Es regelt das Gerichtsverfahren vor den Finanzgerichten. Die FGO gliedert sich in die Teile Gerichtsverfassung (I.), Verfahren (II.), Kosten und Vollstreckung (III.). In Teil IV befinden sich Schluss- und Übergangsbestimmungen.

Der Rechtszug in der Finanzgerichtsbarkeit ist zweistufig. Es gibt als Tatsacheninstanz nur das Finanzgericht, auf die der Bundesfinanzhof als Revisionsinstanz folgt.


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