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Follikelsprung

Aufnahme einer Ovulation
Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung

Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von lateinisch ovulum, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau. Beim Follikelsprung wird die Eizelle aktiv in den Eileiter aufgenommen, wo sie dann durch ein Spermium befruchtet werden kann. Bereits im 12. Jahrhundert bestimmte Maimonides, ein andalusisch-nordafrikanischer Gelehrter, den 14. Zyklustag als den fruchtbaren Tag[1] (als 1. Tag wird der erste Tag der Monatsblutung bezeichnet). Der Zweck des Menstruationszyklus, der Eisprung, wurde 1842 von Theodor Bischoff und von Félix Archimède Pouchet in seiner Bedeutung erkannt.

  1. Katayoun Fattahian: Die Bestimmung der fertilen Zeit im Zyklus der Frau mittels cyclotest 2 plus. Düsseldorf, 1999, S. 1.

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