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Gurre-Lieder

Die Gurre-Lieder sind ein Oratorium für fünf Gesangssolisten, Sprecher, Chor und großes Orchester von Arnold Schönberg. Das als ein letzter Gipfelpunkt der Spätromantik[1] angesehene Werk entstand von 1900 bis 1903 (mit anschließender Orchestrierung bis 1911) und gelangte am 23. Februar 1913 in Wien zur Uraufführung und gilt neben Verklärte Nacht als das bedeutendste tonale Werk[2] Schönbergs.

  1. Peter Zacher: Gurrelieder. In: Hans Gebhard (Hrsg.): Harenberg-Chormusikführer. Vom Kammerchor bis zum Oratorium. Harenberg Kommunikation, Dortmund 1999, ISBN 3-611-00817-6, S. 774–775, hier S. 775: „In der Tat ist hier die Musik der Spätromantik noch einmal zu einem ungeahnten Höhepunkt gelangt.“
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