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Hausanschlusskasten

Moderner Hausanschlusskasten, gut sichtbar: der oben herausgeführte Schutzpotentialausgleichsleiter, die sogenannte PEN-Stützung im TNC-S-Netzsystem
Älterer Hausanschlusskasten, für Sicherungen/Ströme bis 100 A (etwa 40 cm breit)
Älterer Hausanschlusskasten mit sichtbaren Sicherungen

Der Hausanschlusskasten[1] (HAK, nicht zu verwechseln mit Hauptanschlusskasten für Telefon) ist ein vom Verteilnetzbetreiber (VNB) geforderter Kasten, mit dem ein Haus an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist und der sich in größeren Gebäuden im Hausanschlussraum befindet. Er ist die Übergabestelle vom Verteilungsnetz des VNB zur Verbraucheranlage. Vom Hausanschlusskasten führt eine Leitung zur Hauptverteilung, die unter anderem einen oder mehrere Stromzähler enthält. Zwischen Hausanschlusskasten und Hauptverteilung können auch spezielle Geräte eingebaut sein, zum Beispiel Leistungsschalter und Überspannungsschutzgeräte (Blitzstromableiter Klasse B/1/I).

  1. Der Begriff „Hausanschlusskasten“ und dessen Ausführung bezieht sich hauptsächlich auf die in Deutschland geübte Praxis für elektrische Hausanschlüsse. In anderen Ländern (z. B. Österreich) ist es auch gängig, dass der Übergabepunkt des Energieversorgers im untersten Feld (vor den Zählerfeldern) der Niederspannungsverteilung liegt. In den USA und in verschiedenen südeuropäischen Ländern (z. B. Griechenland) ist der Hausanschlusskasten einschließlich Energiezähler oft auch außerhalb des Hauses zu finden.

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