Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit
Belegen (beispielsweise
Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und
gute Belege einfügst.
Klassifikation nach ICD-10
|
E28.3
|
Primäre Ovarialinsuffizienz
|
E29.1
|
Testikuläre Unterfunktion
|
E23.0
|
Hypopituitarismus – Hypogonadotroper Hypogonadismus
|
|
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
|
|
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
|
Vorlage:Infobox ICD/Wartung
|
{{{21BEZEICHNUNG}}}
|
ICD-10 online (WHO-Version 2019)
|
Hypogonadismus bezeichnet eine endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Keimdrüsen). Am häufigsten wird damit der Hypogonadismus (die Gonadeninsuffizienz) des Mannes (männlicher Hypogonadismus), also die fehlende oder verminderte hormonelle Aktivität des Hodens, gemeint. Ein weiblicher Hypogonadismus ist durch mangelnde Östrogen- bzw. Progesteronproduktion (fehlende Ovulation bzw. fehlende Corpus-luteum-Bildung) charakterisiert.