Ibiza/Eivissa | |||||
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Lage | |||||
Balearische Inseln (interaktive Karte) | |||||
Daten | |||||
Hauptstadt | Ibiza (Eivissa) | ||||
Größte Gemeinde | Ibiza (Eivissa) | ||||
Amtssprachen | Spanisch, Katalanisch | ||||
Einwohner | 151.827 (INE 2020) | ||||
Fläche | 571,764 km²[1] | ||||
Bevölkerungsdichte | 266 Einwohner je km² | ||||
Gemeinden | 5 |
Ibiza (spanisch [ ], katalanisch und amtlich Eivissa; lokal [ ]) ist mit einer Fläche von 572 km² die drittgrößte Insel der spanischen autonomen Region Balearen im westlichen Mittelmeer.
Mit der südlich gelegenen Insel Formentera und zahlreichen kleineren und unbewohnten Felseninseln bildet Ibiza die Inselgruppe der Pityusen. Amtssprachen sind Spanisch (Kastilisch) und Katalanisch, der auf der Insel vorherrschende katalanische Dialekt wird Ibizenkisch genannt. Die Insel hat 147.914 Einwohner (Stand: 2019),[2] der Ausländeranteil beträgt etwa 20 Prozent, der Anteil deutscher Einwohner liegt bei rund 3 Prozent. Seit 2001 ist die Anzahl der dauerhaft auf Ibiza lebenden Menschen um mehr als 60 Prozent gestiegen. Die größten Gemeinden sind der Hauptort Ibiza (katalanisch Eivissa) mit rund 50.000 Einwohnern, Santa Eulària des Riu (rund 36.000 Einwohner), Sant Josep de sa Talaia (rund 26.000 Einwohner) und Sant Antoni de Portmany (rund 25.000 Einwohner).