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Ido (Sprache)

Ido
Projektautor Louis de Beaufront, Louis Couturat
Jahr der Veröffentlichung 1907
Sprecher 2000 bis 5000
(keine Muttersprachler[1])
Linguistische
Klassifikation
Besonderheiten basiert auf Esperanto (Esperantid)
Sprachcodes
ISO 639-1

io

ISO 639-2

ido

ISO 639-3

ido

Logo
Ido-Kongress in Dessau 1922

Ido ist eine Plansprache, die 1907 durch den französischen Mathematiker und Philosophen Louis Couturat in Abstimmung mit dem französischen Hauslehrer Louis de Beaufront auf der Basis des Esperanto geschaffen wurde (Esperanto ido = Nachkomme, Nachkömmling). Das 1887 veröffentlichte Esperanto erschien ihnen nicht einheitlich und logisch genug. So benutzten sie im Ido lediglich die Buchstaben des lateinischen Alphabetes und verzichteten auf die diakritischen Zeichen des Esperanto. Des Weiteren gestalteten sie den Esperanto-Wortschatz zum Teil nach dem Grundsatz „größtmöglicher Internationalität“ um; gemeint ist damit allerdings nur eine Angleichung an die romanischen Sprachen. Sie gaben ihrem Projekt außerdem ein gegenüber dem Esperanto erweitertes Wortableitungssystem.

  1. Trierischer Volksfreund über Ido-Konferenz Trier, 2011

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