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Ikonostase

Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts.

Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas[1]; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“[2] und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema[3]) steht. Ikonostasen haben sich aus den frühchristlichen Templonanlagen entwickelt. Sie gehören zur Tradition der Ostkirchen.

  1. Duden online
  2. Dr. W. Pape’s Griechisch-Deutsches Handwörterbuch. Braunschweig, 2. Ausgabe 1888.
  3. hinter der Ikonostase liegender Altarraum der Ostkirche.

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