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Jean Peters (Journalist)

Porträt von Jean Peters bei der Preisverleihung des George Tabori Preises 2018 in Berlin.
Jean Peters bei der Preisverleihung des George Tabori Preises 2018 in Berlin.

Jean Peters (* 1984,[1] weitere Pseudonyme: Paul von Ribbeck, Gil Schneider, Sven Ansvar, Jessica Gräber, Conny Runner uvm.) ist ein deutscher Journalist, Autor und Aktionskünstler. Er wurde vor allem als Gründungsmitglied des Peng Kollektivs und durch seine Arbeit bei Correctiv bekannt, vor allem die von ihm geleitete Recherche zum Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023.[2] Peters gewann Preise sowohl für politisches Engagement, im Theaterbereich als auch im Journalismus, u. a. den Aachener Friedenspreis, den Carlo Schmidt Preis, den Dramatikerpreis und den Leuchtturm-Preis für investigativen Journalismus[3]. 2024 wurde er vom medium magazin zum Journalisten des Jahres gewählt.[4]

  1. S. Fischer Verlage. Abgerufen am 18. Januar 2024.
  2. #rp24-Sprecher Jean Peters und Justus von Daniels: Geheimplan gegen Deutschland. In: republica. Abgerufen am 19. März 2024.
  3. Netzwerk Recherche: Leuchtturm 2024 für Correctiv-Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“. 16. Juli 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :3.

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Jean Peters (tactical media artist) English

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