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Johann Kuhnau

Johann Kuhnau
Neue Clavier-Übung 1689, Porträt von Kuhnau auf der Titelseite
Sonata 4 aus den Biblischen Historien unter Verwendung des Chorals O Haupt voll Blut und Wunden, eine Art Choralpartita: Der todtkrancke und wieder gesunde Hiskias

Johann Kuhnau (* 6. April 1660 in Geising im Erzgebirge; † 5. Juni 1722 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Organist, Musiktheoretiker, Schriftsteller, Jurist, Theologe und Universalgelehrter des Barock.[1][2][3][4]

  1. Kuhnau (Johann). In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 15, Leipzig 1737, Sp. 2108–2111.
  2. Clemens Harasim: Kuhnau, Johann. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 10 (Kemp – Lert). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2003, ISBN 3-7618-1120-9, Sp. 824–833 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
  3. Marc Honegger, Günther Massenkeil: Das große Lexikon der Musik. Band 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1981, ISBN 3-451-18055-3.
  4. Peter Korfmacher: Schönheit und Vielfalt im Schatten Bachs. In Leipziger Volkszeitung vom 31. Mai 2022, S. 9.

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