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Johanna Franziska von Chantal

Johanna Franziska von Chantal
Gemälde der heiligen Johanna Franziska von Chantal von Michael Fuchs, Provinzialat der Oblaten des hl. Franz von Sales in Wien, Kaasgraben
Ordensgründerin
Geburt 23. Januar[1] 1572, Dijon, Frankreich
Tod 13. Dezember 1641 in Moulins, Frankreich
Seligsprechung 21. August 1751 durch Papst Benedikt XIV.
Heiligsprechung 16. Juli 1767 durch Papst Clemens XIII.
Begräbnisstätte Annecy
Gedenktag 12. August
Attribute Herz, Kreuz, Nonnenkleid
Patronate Für eine glückliche Entbindung

„Wir müssen voll auf Gott vertrauen, der uns niemals im Stich lässt.“
Johanna Franziska von Chantal

Johanna Franziska Frémyot von Chantal (Jeanne Françoise Frémyot de Chantal) (* 23. Januar[1] 1572 in Dijon; † 13. Dezember 1641 in Moulins) war die Ehefrau von Christophe Rabutin de Chantal, Mutter von sechs Kindern, geistliche Freundin des heiligen Franz von Sales und Mitbegründerin der Schwestern von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen). Sie ist eine Heilige der katholischen Kirche, die Großmutter der Schriftstellerin Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné und Schwester von André Frémyot, dem Erzbischof von Bourges.

  1. a b vgl. Hildegard Waach, Johanna Franziska von Chantal. Das Leben einer Heiligen, Eichstätt-Wien, 1957, Seite 18; André Ravier, Johanna Franziska von Chantal. Ihr Wesen und ihre Gnade, Eichstätt, 1992, Seite 11; Etienne-Jean Lajeunie, Franz von Sales. Leben – Lehre – Werk, Eichstätt, 1975, Seite 485; Franz von Sales schreibt in einem Brief an Johanna Franziska von Chantal, datiert 23. Januar 1617: „Es hat mich gefreut, von Ihnen zu erfahren, daß heute Ihr Geburtstag ist, denn ich dachte nicht daran.“ vgl. Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 5: Briefe I. An Johanna Franziska von Chantal, Eichstätt 1990, Seite 299.

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