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K5 (U-Boot, 1917)

K5
Luftaufnahme des U-Kreuzers K5 (vermutlich um 1920). Man beachte die Abgase aus einem der Schornsteine.
Luftaufnahme des U-Kreuzers K5 (vermutlich um 1920). Man beachte die Abgase aus einem der Schornsteine.
Schiffsdaten
Flagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Schiffstyp U-Kreuzer
Klasse K-Klasse
Bauwerft HMNB Portsmouth, Portsmouth
Bestellung August 1915
Kiellegung 13. November 1915
Stapellauf 16. Dezember 1916
Indienststellung 28. Mai 1917
Verbleib am 20. Januar 1921 aus ungeklärten Gründen gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 103,02 m (Lüa)
101,80 m (Lpp)
Breite 8,08 m
Tiefgang (max.) 5,19 m
Verdrängung aufgetaucht: 1.980 ts
getaucht: 2.566 ts
 
Besatzung 57 Mann (1921)
Maschinenanlage
Maschine über Wasser:
2 × Yarrow-Kessel
2 × Brown-Curtis-Getriebeturbinen
unter Wasser:
4 × Elektromotoren
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat über Wasser: 21.000 WPS
unter Wasser: 5.760 PS
Propeller 2
Einsatzdaten U-Boot
Aktionsradius 3000 Seemeilen bei 13,5 kn (aufgetaucht)
50 Seemeilen bei 5 kn (getaucht) sm
Tauchtiefe, max. ~45 m
Höchst-
geschwindigkeit
getaucht
9,5 kn (18 km/h)
Höchst-
geschwindigkeit
aufgetaucht
24,0 kn (44 km/h)
Bewaffnung

Die HMS K5 war ein turbinengetriebener U-Kreuzer der britischen Marine, der während des Ersten Weltkrieges in Dienst gestellt wurde. Das große U-Boot gehörte dem aus insgesamt 18 Einheiten bestehenden ersten Baulos der K-Klasse an und wurde als elfte Einheit von diesem Los in Dienst genommen. Die Bestellung des Bootes war im August 1915 im Rahmen des Kriegsnotbauprogramms 1915 erfolgt[1], der Bauauftrag wurde an die Marinebasis Portsmouth (His Majesty’s Naval Base Portsmouth) vergeben. Die Kiellegung fand am 13. November 1915 statt, der Stapellauf am 16. Dezember 1916. Der Ende Mai 1917 in Dienst gestellte U-Kreuzer ging bereits nach einer vergleichsweise kurzen Dienstzeit im Januar 1921 während eines Manövers in den nördlichen Ausläufern der Biskaya aus ungeklärten Gründen verloren. Erster Kommandant des U-Bootes war Commander John F. Hutchings.

  1. Akermann, Paul: Encyclopedia of British Submarines 1901 – 1955. Periscope Publishing. Penzance 2002, S. 199.

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