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Kaliwerk Siegfried-Giesen

Kaliwerk Siegfried-Giesen
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Schachtanlage Siegfried, Zustand 1987
Andere Namen Gewerkschaft Siegfried
Abbautechnik Strossentrichterbau
Förderung/Jahr 2 Mio. t
Seltene Mineralien Hartsalz (Steinsalz, Sylvin, Kieserit)
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betreibende Gesellschaft Burbach-Kaliwerke AG / Gumpel-Gruppe
Beschäftigte 150 (unter Tage im Jahr 1980)
Betriebsbeginn 1906
Betriebsende 1987
Nachfolgenutzung Reservewerk
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Kalisalz
Mächtigkeit 44 m
Rohstoffgehalt bis 32 %
Größte Teufe 1050 m
Mächtigkeit 39 m
Rohstoffgehalt bis 94 %
Geographische Lage
Koordinaten 52° 12′ 18,3″ N, 9° 52′ 34,7″ OKoordinaten: 52° 12′ 18,3″ N, 9° 52′ 34,7″ O
Kaliwerk Siegfried-Giesen (Niedersachsen)
Kaliwerk Siegfried-Giesen (Niedersachsen)
Lage Kaliwerk Siegfried-Giesen
Standort Schachtstraße, 31180 Giesen
Gemeinde Giesen, Nordstemmen, Sarstedt
Landkreis (NUTS3) Hildesheim
Land Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Revier Nordhannoverscher Kali-Bezirk

Das ehemalige Kaliwerk Siegfried-Giesen der K+S AG förderte Kalisalze aus dem südöstlichen Teil des Salzstocks von Sarstedt. Das Bergwerk mit angeschlossener Düngemittelfabrik lag in der Nähe der Gemeinde Giesen im Landkreis Hildesheim (Niedersachsen). Der untertägige Teil wird seit der Stilllegung im Jahr 1987 als Reservewerk offengehalten. Die K+S betreibt inzwischen Planungs- und Genehmigungsverfahren zur Wiedereröffnung.


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