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Kirchhundem

Wappen Deutschlandkarte
Kirchhundem
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kirchhundem hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 5′ N, 8° 5′ OKoordinaten: 51° 5′ N, 8° 5′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Olpe
Höhe: 300 m ü. NHN
Fläche: 148,63 km2
Einwohner: 11.402 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner je km2
Postleitzahl: 57399
Vorwahlen: 02723, 02764, 02759
Kfz-Kennzeichen: OE
Gemeindeschlüssel: 05 9 66 016
Gemeindegliederung: 37 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hundemstraße 35
57399 Kirchhundem
Website: www.kirchhundem.de
Bürgermeister: Björn Jarosz (CDU)
Lage der Gemeinde Kirchhundem im Kreis Olpe
KarteRheinland-PfalzHochsauerlandkreisKreis Siegen-WittgensteinMärkischer KreisOberbergischer KreisAttendornDrolshagenFinnentropKirchhundemLennestadtOlpeWenden (Sauerland)
Karte

Kirchhundem ist eine Gemeinde, die in ihrer heutigen Form zum 1. Juli 1969 als Ergebnis einer kommunalen Neugliederung entstanden ist. Sie liegt im Sauerland, im Südosten Nordrhein-Westfalens und umfasst 37 Ortsteile. Mit 147,91 Quadratkilometern ist sie die flächengrößte Gemeinde des Kreises Olpe.

Es ist anzunehmen, dass das Gebiet der heutigen Gemeinde Kirchhundem ab dem 8./9. Jahrhundert besiedelt wurde. Der Raum wurde durch Rodungsbauern erschlossen, und zwar zunächst im Gebiet um das Alte Feld bei Kirchhundem und im Olpetal. Sichere schriftliche Erwähnungen der Orte gibt es seit der Mitte des 13. Jahrhunderts.[2] Wirtschaftlich geprägt war das Gebiet lange durch den Erzbergbau, Hütten- und Hammerwerke, die hier betrieben wurden. Die Infrastruktur wurde 1861 durch den Bau der Ruhr-Sieg-Eisenbahn erheblich aufgewertet.

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  2. Becker/Vormberg, Kirchhundem. Geschichte des Amtes und der Gemeinde, Kirchhundem 1994, S. 23–27.

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