Kloster Limburg einst Stift „Zum Heiligen Kreuz“ | ||
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Südostansicht | ||
Daten | ||
Ort | Bad Dürkheim | |
Baumeister | Abt Gumbert (Kloster) | |
Bauherr | Gaugrafen (Burg) Kaiser Konrad II. (Kloster) | |
Baustil | Romanik | |
Baujahr | 9. Jahrhundert (Burg) 11. Jahrhundert (Kloster) | |
Abriss | 17. Jahrhundert (ruinöse Reste) | |
Koordinaten | 49° 27′ 24,7″ N, 8° 8′ 44″ O | |
Besonderheiten | ||
• Umbau von Burg zum Kloster ab 1025 • Burgname vor Ort auf das Kloster übertragen • Hauskloster der Salier und Abtei der Benediktiner • nach Aufgabe des Klosters als Steinbruch benutzt | ||
Grundriss der Basilika (Nordosten oben) nach Georg Dehio[1] |
Das Kloster Limburg (einst Stift „Zum Heilgen Kreuz“ oder Kloster Limburg an der Haardt, nach dem Zerfall oft auch Klosterruine Limburg) ist eine ehemalige Benediktinerabtei, die vom 11. Jahrhundert bis zur Reformation bestand. Die im romanischen Stil errichtete Anlage liegt am Ostrand des Pfälzerwalds auf der Gemarkung der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim und ist seit langer Zeit Ruine. Sie zählt zu den größten und bedeutendsten Denkmälern der frühsalischen Baukunst.[2][3]