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Kloster Ursberg


Territorium im Heiligen Römischen Reich
Reichsstift Ursberg
Wappen
Wappen der Reichsabtei (heraldisch rechts: Bär – lat. „urs“ – auf dem Berg; heraldisch links: Wappen des Abtes Wilhelm III. Schöllhorn)
Karte
Territorium des Reichsstiftes Urberg im späten 18. Jh. (im Nordosten; rechtsoben, grün gerahmt)
Lage im Reichskreis
Der Schwäbische Reichskreis 1573 (Karte nach David Seltzlin)
Alternativnamen Reichsabtei; Reichsgotteshaus
Entstanden aus Propstei; Abtei; Königskloster;
Herrscher/Regierung Reichsabt
Heutige Region/en DE-BY
Reichstag Im Reichsfürstenrat vertreten durch 1 Kuriatsstimme auf der Schwäbischen Prälatenbank
Reichsmatrikel 10 Fußsoldaten (1521); 10 Fußsoldaten oder 40 Gulden (1663); 10 Fußsoldaten oder 44 Gulden; zum Kammergericht 12 Gulden (18. Jh.);
Reichskreis Schwäbischer Reichskreis
Kreistag Mitglied; Stellung von 20 Fußsoldaten (lt. Kreismatrikel von 1532)
Hauptstädte/
Residenzen
Ursberg
Konfession/
Religionen
römisch-katholisch
Sprache/n Deutsch, Lateinisch
Fläche ca. 17,5 Quadratmeilen (1792)
Einwohner ca. 3500 (1792)
Aufgegangen in Kurfürstentum Bayern (1802/03)

Das Kloster Ursberg (auch Ursperg und Aursberg u. ä.) ist eine ehemalige Reichsabtei der Prämonstratenser und heutiges Kloster der franziskanischen St. Josefskongregation in Ursberg (Landkreis Günzburg, Bayern) in der Diözese Augsburg und zugleich ein amtlich benannter Ortsteil der Gemeinde Ursberg im schwäbischen Landkreis Günzburg in Bayern.


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