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Kontextsensitive Halbwertszeit

Die kontextsensitive Halbwertszeit ist ein pharmakologischer Begriff, der insbesondere in der Anästhesiologie im Zusammenhang mit der Infusion von Schmerz- und Narkosemitteln verwendet wird. Sie ist definiert als die Zeit, die notwendig ist, bis die Plasmakonzentration eines Wirkstoffs nach kontinuierlicher Infusion von definierter Dauer („Kontext“) auf die Hälfte abgesunken ist.[1]

  1. M. Schäfer, C. Zöllner: Opioide in der Anästhesiologie. In: Rossaint et al. (Hrsg.): Die Anästhesiologie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. 2016. S. 1–24.

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