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Konzerthaus

Die Elbphilharmonie in der HafenCity, Hamburg.
Das Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt.
Der Wiener Musikverein – traditionell für seine gute Akustik gerühmt.
Das Dach des Sydney Opera House in Australien ist besonders markant
Der Konzertsaal der Philharmonie Stettin.
Der unterirdische Konzertsaal der Internationalen Musikbegegnungsstätte Haus Marteau in Lichtenberg.
Die Konzertkirche Neubrandenburg, Spielstätte der Neubrandenburger Philharmonie.

Ein Konzerthaus ist ein Gebäude, das als Aufführungsstätte für Chor- und Instrumentalmusik im Rahmen von Konzerten dient. Viele größere Städte verfügen über eine so benannte Einrichtung. Den eigentlichen Raum, in dem die Aufführungen stattfinden, nennt man „Konzertsaal“.

Bei Konzertsälen lassen sich zwei klassische Formen unterscheiden: die rechteckige „Schuhschachtel (shoebox)“ wie beim Wiener Musikverein und den ovalen, terrassenförmigen „Weinberg (vineyard)“ wie in der Berliner Philharmonie.

Die Raumakustik zahlreicher Säle muss oder musste nachträglich optimiert werden. Heinrich Keilholz war ein anerkannter Experte auf diesem Bereich.

Konzerthäuser tragen im Deutschen oft auch die Namen Philharmonie oder Tonhalle.


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