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LZ 127

LZ 127
LZ 127 „Graf Zeppelin“ über Berlin (1928)
andere Namen {{{Other names}}}
Land Deutsches Reich Deutsches Reich (1928–1933)

Deutsches Reich NS Deutsches Reich (1933–1940)

Typ Starrluftschiff
Kennzeichen D-LZ127
Eigner DELAG (1928–1935)

Deutsche Zeppelin-Reederei (1935–1940)

Bauwerft Luftschiffbau Zeppelin
Bestellung {{{Ordering}}}
Kiellegung {{{Keel laying}}}
Fertigstellung 8. Juli 1928
Baunummer {{{Number}}}
Erstflug {{{First Flight}}}
Taufe {{{Christening}}}
Indienststellung 18. September 1928
Verbleib 1940 verschrottet
Maße
Länge 236,6 m
Breite 30,5 m
Höhe {{{Height}}}
Durchmesser {{{Diameter}}}
Gesamtvolumen {{{Volume}}}
Traggas Wasserstoff
Traggasvolumen 105.000 m³
Gaszellen {{{Gas Cells}}}
Leergewicht {{{Weight}}}
Maximales Gewicht {{{Maximum Weight}}}
Zuladung 40–50
Antrieb
Antrieb {{{Motor}}}
Leistung {{{Power}}}
Propeller {{{Propeller}}}
Treibstoff {{{Fuel}}}
Reichweite {{{Range}}}
Reisegeschwindigkeit 115 km/h
Maximale Geschwindigkeit 128 km/h
Besatzung {{{Crew}}}
Transportkapazität
Fracht {{{Freight}}}
Passagiere 25
LZ 127 Graf Zeppelin zurück von der „Weltfahrt“ in Deutschland (1929)

LZ 127 „Graf Zeppelin“ (Kennzeichen D-LZ127) war ein Starrluftschiff aus der Reihe der Zeppeline und gilt als das erfolgreichste Verkehrsluftschiff seiner Zeit. Es wurde am 18. September 1928 nach 21-monatiger Bauzeit in Dienst gestellt.

Ursprünglich als Versuchsschiff gebaut, erwies sich LZ 127 als so zuverlässig, dass es bald durch zahlreiche spektakuläre Fahrten, wie die 20-tägige „Weltfahrt“ und die „Polarfahrt“, berühmt wurde und über mehrere Jahre einen regelmäßigen Transatlantikverkehr aufrechterhielt.

Unmittelbar nach der Hindenburg-Katastrophe wurde der Zeppelin im Mai 1937 außer Dienst gestellt und 1940 verschrottet.


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