Linz Vbf West–Linz Urfahr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer: | 271 01 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 9,402 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 (Linz Stadthafen – Linz Urfahr = B1) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | Linz Vbf West – Linz Vbf Stadthafen: 15 kV, 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 23 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 205 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckengeschwindigkeit: | 40 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Als Linzer Verbindungsbahn wird ÖBB-Strecke 271 01 verstanden, die heute von Linz Vbf West bis Vbf Linz Stadthafen verläuft. Bis zum Jahr 2015 verlief sie bis zum Bahnhof Linz Urfahr (Mühlkreisbahnhof) und stellte somit eine Verbindung der Mühlkreisbahn mit dem übrigen Eisenbahnnetz in Österreich, insbesondere der Westbahn her. Historisch geht die Linzer Verbindungsbahn auf die Schleppbahn vom heutigen Hauptbahnhof zum Umschlagplatz an der Donau zurück, die 1900 bis zum Mühlkreisbahnhof verlängert wurde. Der südliche Teil wurde 1965 zur besseren Anbindung des Stadthafens neu trassiert und verläuft seither über das Industriegebiet. Teile der ursprünglichen Strecke wurden weiterhin als Anschlussbahn verwendet und wurden, wie der Abschnitt von der Tabakfabrik bis zur Derfflingerstraße, von einer Bebauung freigehalten und daher noch zu erkennen.
Die Verbindungsbahn wurde ausschließlich im Güterverkehr und im Verschub, jedoch nicht im Personenverkehr genutzt.[1] Ursprünglich fuhren täglich ein bis zwei durchgehende Zugpaare auf der Verbindungsbahn. So wurden beispielsweise Züge und Triebwagen der Mühlkreisbahn über die Verbindungsbahn in das Werk Linz der ÖBB-Technische Services GmbH gebracht.
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