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Linzer Verbindungsbahn

Linz Vbf West–Linz Urfahr
Streckennummer:271 01
Streckenlänge:9,402 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4 (Linz Stadthafen – Linz Urfahr = B1)
Stromsystem:Linz Vbf West – Linz Vbf Stadthafen:
15 kV, 16,7 Hz
 ~
Maximale Neigung: 23 
Minimaler Radius:205 m
Streckengeschwindigkeit:40 km/h
Strecke
Bahnhof
0,000 Linz Vbf West[Anm. 1]
Bahnhof
0,084 Linz Vbf Gleisdreieck
Kreuzung geradeaus unten
Summerauerbahn
Abzweig geradeaus und nach rechts
0,211 AB Höhnel KG
Bahnhof
2,100 Linz Vbf Stadthafen
Abzweig geradeaus und nach rechts
2,255 AB Tanklager
Abzweig geradeaus und nach rechts
2,540 AB Hainzl
Abzweig geradeaus und nach rechts
2,636 AB Firma Kühne
Abzweig geradeaus und nach rechts
3,057 AB Holzwerke/Schiffswerft/Winterhafen/Zollfreizone
3,265 Streckenende
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
3,468 AB Bauhof der Stadt Linz
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
3,602 AB Wirtschaftshof
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
Linzer Eisenbahnbrücke über die Donau
Kreuzung mit U-Bahn (Strecke geradeaus außer Betrieb)
5,485 Straßenbahn Linz
Abzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
5,858 AB Lagerhaus
Abzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
6,039 AB Kirchmayr & Sohn
Bahnübergang (Strecke außer Betrieb)
6,492 EK Hauptstraße
Bahnübergang (Strecke außer Betrieb)
6,583 EK Stadlbauerstraße
Kopfbahnhof Strecke bis hier außer Betrieb
6,690 Linz Urfahr 264 m ü. A.
Strecke
Mühlkreisbahn nach Aigen-Schlägl

Als Linzer Verbindungsbahn wird ÖBB-Strecke 271 01 verstanden, die heute von Linz Vbf West bis Vbf Linz Stadthafen verläuft. Bis zum Jahr 2015 verlief sie bis zum Bahnhof Linz Urfahr (Mühlkreisbahnhof) und stellte somit eine Verbindung der Mühlkreisbahn mit dem übrigen Eisenbahnnetz in Österreich, insbesondere der Westbahn her. Historisch geht die Linzer Verbindungsbahn auf die Schleppbahn vom heutigen Hauptbahnhof zum Umschlagplatz an der Donau zurück, die 1900 bis zum Mühlkreisbahnhof verlängert wurde. Der südliche Teil wurde 1965 zur besseren Anbindung des Stadthafens neu trassiert und verläuft seither über das Industriegebiet. Teile der ursprünglichen Strecke wurden weiterhin als Anschlussbahn verwendet und wurden, wie der Abschnitt von der Tabakfabrik bis zur Derfflingerstraße, von einer Bebauung freigehalten und daher noch zu erkennen.

Die Verbindungsbahn wurde ausschließlich im Güterverkehr und im Verschub, jedoch nicht im Personenverkehr genutzt.[1] Ursprünglich fuhren täglich ein bis zwei durchgehende Zugpaare auf der Verbindungsbahn. So wurden beispielsweise Züge und Triebwagen der Mühlkreisbahn über die Verbindungsbahn in das Werk Linz der ÖBB-Technische Services GmbH gebracht.


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  1. Die Verbindungsbahn Linz Urfahr - Linz Hauptbahnhof (Mühlkreisbahn Teil 2). In: dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org. Abgerufen am 12. August 2024.

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