Luigi Maria Monti (* 24. Juli 1825 in Bovisio bei Mailand, Italien; † 1. Oktober 1900 in Saronno) war ein Laienbruder und Gründer der Kongregation „Söhne der Unbefleckten Empfängnis“. Er setzte sich für die Heilung der körperlichen und seelischen Wunden der Kranken und Waisen ein und wurde am 9. November 2003 durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.