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M-Verfahren

Prinzip des MAN-M-Verfahrens
M-Kolben eines 4 VD 14,5/12-1 SRW

Das M-Verfahren, Kurzform für Mittenkugelverfahren, ist ein Gemischbildungsverfahren für Dieselmotoren, bei dem der Kraftstoff wandverteilt in einen kugelförmigen Brennraum eingespritzt wird. Es wird zu den unmittelbaren Einspritzverfahren gezählt. Heute gilt das M-Verfahren als veraltet. Eingesetzt wurde es überwiegend bei Stationärmotoren und Motoren für Nutzfahrzeuge,[1] Pkw-Motoren mit M-Verfahren gibt es nicht.[2]

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