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MAC-Verfahren

Die gleichzeitige Übertragung aller Fernsehbildanteile bei PAL und die aufeinanderfolgende Übertragung der einzelnen Fernsehbildkomponenten bei D2-MAC
Simuliertes MAC-Signal. Von links nach rechts: digital data, chrominance und luminance
D2-MAC-Decodierung in einem Philips-Sat-Empfänger um 1990
TV-SAT-LNB zum D2-MAC-Empfang mit HF-Filter

Bei den MAC-Verfahren (englisch Multiplexed Analogue Components) handelt es sich um Fernsehnormen, die Anfang der 1980er für das analoge Satellitenfernsehen entwickelt wurden, jedoch auch Zugang in die Kabelfernsehnetze fanden. Ziel war es, einen in der Zukunft ausbaubaren Standard zu entwickeln, der eine bessere Bildqualität als PAL, SECAM oder NTSC bietet, und auch zu einem HDTV-Standard (HD-MAC) weiterentwickelt werden konnte. Ebenso ist das Scrambling (für Bezahlfernsehen) möglich.

Die MAC-Verfahren setzen zwar Multiplexverfahren um, die Abkürzung hat jedoch nichts mit der gleichlautenden, ebenfalls mit Multiplexing in Verbindung stehenden Abkürzung MAC für Media Access Control zu tun.


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Multiplexed Analogue Components English Comhbhaill analógacha ilphléacsacha GA

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