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Makrocyclische Verbindungen

Narbomycin, ein als Antibiotikum eingesetztes makrocyclisches Molekül

Als Makrocyclische Verbindungen (kurz: Makrocyclen, Einzahl: Makrocyclus) bezeichnet man in der Chemie Verbindungen, deren Atome so angeordnet sind, dass sie einen großen Ring bilden.[1]

Von den cyclischen Verbindungen unterscheiden sie sich durch die Anzahl der ringbildenden Atome, also die Größe des Ringes. Eine exakte Definition, ab wann ein Ring als Makrocyclus gilt, existiert nicht. Im Laboralltag werden damit Moleküle mit Ringgrößen ab ca. acht Atomen bezeichnet. Unabhängig von der Zuordnung zu den makrocyclischen Verbindungen können im gleichen Molekül auch noch kleine Ringe vorhanden sein.

  1. Eintrag zu macrocycle. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology. The “Gold Book”. doi:10.1351/goldbook.M03662 – Version: 2.1.5.

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