Die Markenkontrolle im Bergbau[1] ist eine Funktions- und Gebäudegruppe auf einem Bergwerk, die ein Teil der Tagesanlagen ist[2] und die der Überwachung der während der täglichen Arbeitszeit unter Tage arbeitenden Bergleute dient.[1] Zudem wird sie genutzt, um die Arbeitszeit der Bergleute,[3] insbesondere auch die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten zwischen den Arbeitsschichten,[1] zu kontrollieren.[3] Der Name Markenkontrolle wird abgeleitet von den im Bergbau zur Kontrolle der Arbeitszeit verwendeten Fahrmarken.[1] Heute wird häufig auch der Begriff „Arbeitszeiterfassung“ verwendet.[3]
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