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Maschenbindung

Vier Bindungsstellen einer (linken) Masche

Die Maschenbindung bestimmt die Art der Fadenverschlingung bei Maschenwaren (Strick- und Kulierwaren sowie Kettenwirkwaren).[1] Die Masche ist die Verbindung von zwei miteinander verschlungenen Fadenschlingen zur Bildung der kleinsten stabilen Einheit einer Maschenware.[2][3]

  1. Fabia Denninger, Elke Giese: Textil- und Modelexikon. Band: L – Z. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2006, 2006, ISBN 3-87150-848-9, S. 440.
  2. Ines Wünsch: Lexikon Wirkerei und Strickerei. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-87150-909-4, S. 137.
  3. Stricken und Wirken: Grundbegriffe Fachwörterverzeichnis, Deutsche Fassung EN ISO 4921:2001, S. 11ff.

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