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Maschinenfabrik Esslingen

Maschinenfabrik Esslingen

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 11. März 1846
Auflösung 1968, formal 2003
Auflösungsgrund Übernahme durch Daimler-Benz 1965 und anschließende Integration in das Unternehmen, Bereich Flurfördermittel in die Still GmbH
Sitz ursprünglich Esslingen am Neckar, zuletzt Schönefeld, Deutschland
Branche Verkehrs- und Fahrzeugtechnik, Maschinenbau
Fabrikhallen der Maschinenfabrik Esslingen zwischen Bahnhof und Neckar in der Mitte des 19. Jahrhunderts…
Aktie über 1000 Mark der Maschinenfabrik Esslingen vom 7. Februar 1882
…und 1906
Lokomotive aus der Maschinenfabrik Esslingen (1867)

Die Maschinenfabrik Esslingen AG (ME AG), auch Maschinenfabrik Eßlingen AG oder kurz Esslingen, war ein in Esslingen bei Stuttgart ansässiges Unternehmen zur Herstellung von Lokomotiven, Triebwagen, Straßenbahnen, Flugzeugschleppern, Standseilbahnen, Eisenbahnwagen, Rollböcken, bahntechnischen Ausrüstungen (Drehscheiben, Schiebebühnen), Brücken, Stahlhochbauten, Pumpen und Kesseln.

Die Aktien der ME AG gingen 1965 großteils an die Daimler-Benz AG, die Flurfördergerät-Produktion ging 1968 an die Still GmbH. Die ME AG war nur noch eine Grundstücks- und Vermietungsgesellschaft. Im Januar 2003 wurden im Zuge eines Squeeze-out die Minderheitsaktionäre ausbezahlt.[1]

  1. Bekanntmachungen (Memento vom 8. Oktober 2018 im Internet Archive) (Anlage zum Kursblatt vom 29. Januar 2003), S. 7

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