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Medizinischer Thromboseprophylaxestrumpf

Bei bettlägerigen Patienten kommen Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) zum Einsatz, um einer Thrombose im Rahmen der Thromboseprophylaxe vorzubeugen. MTPS sind Kompressionsstrümpfe, die meist im perioperativen Bereich, also vor, während und nach einem Eingriff, angelegt werden. Sie verbleiben, bis der Patient wieder selbständig mobil ist. Alternativ werden Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe als MT-Strümpfe oder kurz als MTS bezeichnet. Eine veraltete Bezeichnung für den MTPS lautet Antithrombosestrumpf (ATS).[1]

  1. Ina Brandt (Hrsg.): Pflegetechniken heute. 2. Auflage. Elsevier Urban & Fischer Verlag, München 2010, ISBN 978-3-437-27091-8, S. 376–379.

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