Die von Emanuel Goldberg erfundenen[1] Mikropunkte (engl. micro-dots) sind ein Mittel der technischen Steganographie, die als eine Erscheinungsform eines Mikrofilms bezeichnet werden können. Verwendet wurden diese vor allem im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten, die in ihnen als i-Punkt oder auch Satzzeichen getarnt Briefe oder sogar Lagepläne versteckten.