Synthesizer | |
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Allgemeines | |
Name | Minimoog Voyager |
Hersteller | Moog |
Klangsynthese | analog, subtraktiv |
Zeitraum | 2002 – 2017 |
Eigenschaften | |
Polyphon | nein |
Multitimbral | nein |
Oszillatoren | 3 (Dreieck, steigender Sägezahn, Rechteck/ Pulse und Mischwellenformen), Rauschgenerator |
Filter | Dual Tiefpass oder serielle Kombination aus Tiefpass und Hochpass, Filterpole einzeln zuschaltbar (1, 2, 3 oder 4 Pole pro Filter bei 6 dB Flankensteilheit pro Pol) |
LFO | 1 (3. VCO kann als 2. LFO fungieren) |
Tasten | 44, anschlagsdynamisch mit Druckkontrolle |
Int. Controller | Pitch-, Modulationsrad, Touch Pad („Touch Surface“) |
Ext. Controller | Pedal (via Modulations Sektion als Mod1 oder Mod2) und direkt an den 8 anderen CV-Eingängen |
Effekte | — |
Schnittstelle(n) | MIDI, Audioeingang (Line-Pegel), Eingänge für diverse Steuerspannungen, DBC-Anschluss für externe Box mit CV-Ausgängen |
Ext. Speicher | — |
Der Minimoog Voyager ist ein analoger monophoner Synthesizer von dem Hersteller Moog Music Inc. (Asheville, North Carolina) und ist der Nachfolger des Minimoogs. Entwickelt wurde die Elektronik maßgeblich von Robert Moog[1]. Die Software zur Speicherung der Parameter und den digitalen Funktionen wurde von Rudi Linhard entwickelt und zuletzt im Dezember 2014 in einer verbesserten Version veröffentlicht.[2]