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Mosasaurier

Mosasaurier

Hainosaurus in einer Lebendrekonstruktion. Dieser Tylosaurine aus der Oberkreide wurde bis zu 17 Meter lang.

Zeitliches Auftreten
Oberkreide (Cenomanium bis Maastrichtium)
100,5 bis 66 Mio. Jahre
Fundorte
  • Europa (Niederlande, Schweden)
  • Nordamerika
  • Afrika
  • Australien, Neuseeland, Antarktis
Systematik
Sauropsida
Schuppenechsen (Lepidosauria)
Schuppenkriechtiere (Squamata)
Toxicofera
Mosasauroidea
Mosasaurier
Wissenschaftlicher Name
Mosasauridae
Gervais, 1853

Die Mosasaurier (Mosasauridae, „Maasechsen“) waren in der gesamten Oberkreide eine weltweit verbreitete Gruppe meeresbewohnender Reptilien.

Sie gehören wie die heute lebenden Schlangen, Echsen und Doppelschleichen zu den Schuppenkriechtieren (Squamata) und erreichten bis zu 18 Meter Länge. Georges Cuvier erkannte Anfang des 19. Jahrhunderts unter anderem am Fossil von Mosasaurus hoffmannii erstmals in der Wissenschaftsgeschichte, dass die Möglichkeit des Aussterbens von Lebewesen besteht.


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