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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599)

Das Nihonshoki (japanisch 日本書紀, dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans. Es wurde 720 unter Kaiserin Genshō vollendet und bildet die erste der sechs offiziellen Reichsgeschichten (Rikkokushi). Das Buch ist in klassischem Chinesisch geschrieben und in 30 Faszikel (+ 1 Band Genealogien, heute verloren) unterteilt. Es umfasst eine Kosmogonie (Weltentstehungssage) und eine Genealogie der antiken japanischen Kaiser (Tennō), die bis zum Leben der Kaiserin Jitō (645–703) reicht. Es enthält auch Auszüge aus dem chinesischen Wei Zhi und den koreanischen Paekche ki, Paekche pon'gi, und Paekche sinch'an. Das Werk ist auch als Nihongi (日本紀, dt. „Chronik Japans“) bekannt, wird heute aber meist als Nihonshoki bezeichnet.


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