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Nucleolus

Organisation einer typischen eukaryotischen Tierzelle:
1. Nucleolus (Kernkörperchen)
2. Zellkern (Nukleus)
3. Ribosomen
4. Vesikel
5. Raues (Granuläres) ER (Ergastoplasma)
6. Golgi-Apparat
7. Cytoskelett
8. Glattes (Agranuläres) ER
9. Mitochondrien
10. Lysosom
11. Cytoplasma (mit Cytosol und Cytoskelett)
12. Peroxisomen
13. Zentriolen
14. Zellmembran
Übergeordnet
Zellkern
Karyoplasma
Untergeordnet
Ribosomale DNA
Pars granulosa
Pars fibrosa
Präribosomen
Proteinkomplexe
Gene Ontology
QuickGO
Ein Nukleolus ist ein besonderer Bereich im Zellkern (Nukleus)

Ein Nukleolus oder Nucleolus (von lateinisch nucleolus ‚Kernchen‘; Plural: nucleoli), auch Kernkörperchen genannt, ist ein lichtmikroskopisch auffälliger, etwa kugelförmiger Bereich des Nukleoplasmas innerhalb des Zellkerns (Nukleus) einer (eukaryotischen) Zelle. Nukleoli gehen aus bestimmten Chromosomenregionen hervor, den Nukleolusorganisatorregionen (NOR). Sie sind nach einer Kernteilung (Mitose) typischerweise in der Interphase zu finden und dienen dem Aufbau ribosomaler RNA. Im Nukleolus findet auch deren Zusammenbau mit ribosomalen Proteinen zu den Vorstufen von Ribosomen statt; sie ermöglichen die Proteinbiosynthese im Cytoplasma.


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