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Partyschlager

Auf diesem Foto ist Mia Julia im Bierkönig zu sehen.
Mia Julia bei einem Auftritt im Bierkönig auf Mallorca (2013)

Partyschlager[1][2][3] (auch Party-Schlager,[4] [5] Partymusik[6][7]) ist eine seit den 1990er Jahren populäre Form des Schlagers bzw. der Stimmungsmusik, die Stilmittel aus Eurodance, EDM und Hands Up verwendet. Innerhalb des Partyschlagers bzw. der Partymusik gibt es verschiedene nach Thema und Anlass bezeichnete Bereiche, etwa Ballermann-,[7] Après-Ski-,[8] Karnevals-,[9] Oktoberfest- oder Wiesn-Hits.[10]

  1. Scholz 2017, S. 63.
  2. Oliver Bekermann: "Wunder gibt es immer wieder": eine Untersuchung zur gegenseitigen Abhängigkeit von Alltagskommunikation und deutschem Schlager. BoD – Books on Demand, 2007, ISBN 978-3-8370-0045-0 (bekermann.com [PDF; abgerufen am 29. Juli 2022]).
  3. Simon Mues: Der deutsche Schlager im DaF-Unterricht, Masterarbeit, FU Berlin, 2012, S. 43 f., PDF
  4. Thomas Schulz: »Bumm, bumm, bumm!« In: Der Spiegel. 8. Juli 2007, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 31. Juli 2022]).
  5. Tanit Koch: Germansplaining: The song of the silly season. 27. Juli 2022, abgerufen am 10. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  6. Scholz 2017, S. 52 ff.
  7. a b Mendívil 2008, S. 227.
  8. Yvonne Niekrenz: Rauschhafte Vergemeinschaftungen: Eine Studie zum rheinischen Straßenkarneval. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-531-93086-2, S. 138 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Mirjam Stahl, Patrik Mähling: „Peripherer Karneval. Entwicklung – Gestalt – Pendants“. In: Massen und Masken: Kulturwissenschaftliche und theologische Annäherungen. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-16400-3, S. 191–204.
  10. Georg Brunner: „Von Musikantenstadl bis Ballermann. Anmerkungen zum 30-jährigen Jubiläum der ,Zillertaler‘ (ein Beitrag zur Musiksoziologie)“. In: Sänger- und MusikantenZeitung, Jg. 45, 6/2002, S. 453–457, PDF

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