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Die Methanogenese (auch: Methanbildung) ist die Bildung von Methan durch den Stoffwechsel von Lebewesen, die als Methanogene oder Methanbildner bezeichnet werden. Methan entsteht – bis auf wenige Ausnahmen – größtenteils in der letzten Stufe des anaeroben, mikrobiellen Abbaus von Biomasse. Dabei setzen die meisten Methanbildner Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff zu Methan um. Auch aus einfachen organischen C1-Verbindungen wie Ameisensäure, Methanol und Methylaminen wird Methan gebildet. Essigsäure wird durch Essigsäure-spaltende (acetoklastische) Methanbildner in Methan und Kohlenstoffdioxid umgewandelt. Andere bakterielle Gärungsprodukte wie Milchsäure, Propionsäure und Buttersäure können dagegen nicht als Ausgangsstoffe für die Methanbildung verwendet werden. ...weiter Übersicht über alle lesenswerten Artikel im Bereich der Chemie
Americium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Am und der Ordnungszahl 95 im Periodensystem der Elemente. Auf der Erde liegt es ausschließlich in künstlich erzeugter Form vor. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Neben Europium ist Americium das einzige nach einem Erdteil benannte Element. Bei Americium handelt es sich um ein radioaktives Metall, es hat ein silbrig-weißes Aussehen und ist leicht verformbar. Es wird in Kernreaktoren gebildet, eine Tonne abgebrannten Kernbrennstoffs enthält durchschnittlich etwa 100 g des Metalls. ...weiter Die Kristallisation von Polymeren ist bei einigen thermoplastischen Kunststoffen zu beobachten. Hier kommt es beim Erstarren der Schmelze zu einer teilweisen Ordnung der Molekülketten im Polymer. Ausgehend von Kristallisationskeimen lagern sich die Molekülketten faltenförmig aneinander und bilden sogenannte Lamellen. Dieses sind die Bausteine aus denen weitere Überstruktureinheiten wie Sphärolithe entstehen. Neben dem Erstarren kann eine Kristallisation auch aus einer Lösung erfolgen. Die Kristallitbildung ist abhängig von den Abkühlbedingungen, den Additiven und Füllstoffen im Polymer, sowie den Strömungsbedingungen während des Erstarrens. Auch eine nachträgliche Verstreckung verändert die Anordnung der Moleküle und damit die Eigenschaften des Materials. ...weiter Übersicht über alle exzellenten Artikel im Bereich der Chemie
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17.01. 3-Chlorpropionitril – Triisopropylsilylgruppe – Rhodamin 6G – 16.01. 4-Hydroxymandelonitril – Bursatellin – Pentadecannitril – Phenyltriflimid – Tosylcyanid – Marguerite Davis – 15.01. 2,3-Dimethylbuttersäuremethylester – 3-(N-Nitrosmethylamino)propionitril – Nitrilsulfide – Phosphitozonide – U-106305 – Stefan Schramm – 14.01. Acacipetalin – Cyanamide – Niazirin – Nudiflorin – Sutherlandin – Triethylsilylhydrotrioxid – 13.01. 1,1-Diethoxyhexan – Raney-Cobalt – Triethylsilylgruppe – Tris(pentafluorphenyl)boran – Stefan Vieths – 12.01. Azobis(cyclohexancarbonitril) – Cardiospermin – Hexadecannitril – Tetradecannitril – Tri-tert-butylphosphin – Tridecannitril – Trimethylsilylperrhenat – Undecannitril | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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