| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Qingdao, dt. nach Duden Tsingtau[5] (chinesisch 青島市 / 青岛市, Pinyin Qīngdǎo Shì, W.-G. Tsingtao Shih – „Grüne-Insel-Stadt“, nach Stange Tsingtao Schi,[6] kurz 青島 / 青岛 ), ist eine Hafenstadt in der Provinz Shandong (nach Stange: Schantung) im Osten der Volksrepublik China und eine der in dieser Provinz zwei, in ganz China 15 provinzunmittelbaren Städte. Die Abkürzung der Stadt 青, qīng[7][8][9] bedeutet etwa „grün“ aber auch „üppig, saftig“ mit Anspielung auf die Vegetation.
Von 1898 bis 1919 gehörte die Stadt als deutsche Kolonie Kiautschou zum Deutschen Reich.
Weltweit bekannt ist die Küstenmetropole für ihr Tsingtao-Bier, das seinen Ursprung in der deutschen Kolonialzeit hat. Zu den Olympischen Sommerspielen von Peking 2008 wurden vor der Küste Qingdaos die Segelwettbewerbe ausgetragen.
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen duden.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen stange.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Anm_01.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen qing_zdic.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen qing_leo.