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Radebeul

Wappen Deutschlandkarte
Radebeul
Deutschlandkarte, Position der Stadt Radebeul hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 6′ N, 13° 40′ OKoordinaten: 51° 6′ N, 13° 40′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Meißen
Höhe: 117 m ü. NHN
Fläche: 26,14 km2
Einwohner: 33.804 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 1293 Einwohner je km2
Postleitzahl: 01445
Vorwahl: 0351
Kfz-Kennzeichen: MEI, GRH, RG, RIE
Gemeindeschlüssel: 14 6 27 210
Stadtgliederung: 10 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Pestalozzistraße 6
01445 Radebeul
Website: www.radebeul.de
Oberbürgermeister: Bert Wendsche (parteilos)
Lage der Stadt Radebeul im Landkreis Meißen
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Karte

Radebeul (obersorbisch Radobyle[2]) ist eine Große Kreisstadt im Freistaat Sachsen. Sie ist die einwohnerstärkste und die am dichtesten besiedelte Stadt im Landkreis Meißen und gehört neben Pirna, Freital und Meißen zu den größten Mittelzentren des Ballungsraums Dresden. Mit rund 34.000 Einwohnern auf 26 Quadratkilometern Fläche weist Radebeul die viertgrößte Bevölkerungsdichte aller sächsischen Gemeinden auf, nach Leipzig, Dresden und Heidenau sowie vor Chemnitz.

Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenvierteln liegt entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen sowie zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden. Diese bilden die Weinbau-Großlage Lößnitz in der gleichnamigen Landschaft.

Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.[3] Das heutige Radebeuler Gebiet, die Landschaft Lößnitz, die im Nordwesten Dresdens direkt an die sächsische Landeshauptstadt angrenzt, war nicht nur in den vergangenen Jahrhunderten, sondern ist auch heute eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region.

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2024. (Hilfe dazu).
  2. Jurij Kral: Serbsko-němski słownik hornjołužiskeje rěče. Maćica Serbska, Budyšin 1927.
  3. Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9, S. 146.

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