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Raupe (Schmetterling)

Raupe eines Spanners
Kopfdetail der Raupe der Achateule
Raupe von Papilio bianor. Sie hat zwei Augenflecken auf der „Schulter“, die eigentlichen Augen sitzen vorne am Kopf.
Raupe des Schlehen-Bürstenspinners
Das Hinterteil der Raupe eines Lindenschwärmers
Prozessionsspinner in typischer Anordnung
Raupe des Tagpfauenauges

Als Raupen bezeichnet man die Larven der Schmetterlinge. Larven einiger anderer Insekten mit ähnlicher Gestalt werden Afterraupen genannt.

Die Raupe ist das hauptsächlich nahrungsaufnehmende Stadium des Schmetterlings. Schmetterlingsraupen sind überwiegend Pflanzenfresser, es gibt aber Formen, die sich von toter organischer Substanz ernähren, diese kann dann auch tierischen Ursprungs sein. Bei manchen ist dieses Stadium das einzige, in dem sie überhaupt Nahrung zu sich nehmen. Die Falter dieser Arten leben dann nur für die Fortpflanzung und sterben schon bald nach ihrem Schlupf. Dadurch, dass sich das Körpervolumen der Raupen stark vergrößert, müssen sie sich mehrmals häuten, bis sie ihre endgültige Größe erreicht haben. Sie bilden von Zeit zu Zeit eine neue größere Haut, die unter der alten wächst. Zur Häutung schwillt die Raupe an, bis die alte Haut platzt und durch Muskelbewegungen nach hinten weggeschoben werden kann.


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