Rotbuche | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Fagus sylvatica | ||||||||||||
L. |
Die Rotbuche (Fagus sylvatica), oft Gewöhnliche Buche[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Buchen (Fagus) innerhalb der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Umgangssprachlich wird sie gewöhnlich als Buche bezeichnet. Die botanische Schreibweise Rot-Buche betont die Zugehörigkeit zur Gattung der Buchen. (Die ebenfalls in Europa heimische Hainbuche gehört dagegen zur Gattung der Hainbuchen in der Familie der Birkengewächse.) Mit einem Anteil von 15 %, der aber stetig zunimmt, ist die Rotbuche 2012 der häufigste Laubbaum in den Wäldern Deutschlands.[2] In der Schweiz beträgt ihr Anteil 19 %, in Österreich 10 %.[3] Der Namensteil „Rot“ bezieht sich auf die mitunter leicht rötliche Färbung des Holzes, die beim Holz der Hainbuche, die auch als Weißbuche bezeichnet wird, nicht vorkommt.
Buchen mit auffallend roten Laubblättern gehören zur Form Blutbuche. Weil die Rotbuche die einzige in Mitteleuropa heimische Art der Buchen (Fagus) ist, wird der Zusatz zur Artbezeichnung oft weggelassen.
Rotbuchenreiche Laubmischwälder werden als die potenzielle natürliche Vegetation großer Teile Mitteleuropas angesehen. Die Rotbuche gilt als Zeigerpflanze für ein atlantisches Klima.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen FloraWeb.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Bundeswaldinventur2012.