Ce 6/8II Be 6/8II | ||
---|---|---|
![]() im Verkehrshauses | ||
Nummerierung: | 14251–14283 später 14266–14285 1) |
13251…13265 |
Anzahl: | 33 | 13 |
Hersteller: | SLM (mechanischer Teil), MFO (elektrischer Teil) | |
Baujahr(e): | 1919–1922 | Umbau ab 1941 |
Ausmusterung: | 1968–1986 | |
Achsformel: | (1’C)(C1’) | |
Länge über Puffer: | 19'400 mm 19'460 mm 2) |
19'460 mm 3) |
Dienstmasse: | 128 t | 126 t |
Reibungsmasse: | 104 t | 103 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 65 km/h | 75 km/h |
Stundenleistung: | 1'650 kW (2'240 PS) bei 36 km/h | 2'700 kW (3'640 PS) bei 45 km/h |
Dauerleistung: | 1'000 kW (1'340 PS) bei 40 km/h | 1'810 kW (2'440 PS) bei 46,5 km/h |
Treibraddurchmesser: | 1'350 mm | |
Laufraddurchmesser: | 950 mm | |
1) Die Ce 6/8II 14260 wurde im Jahr 1949 zur Ce 6/8II 14284 umnummeriert, die Ce 6/8II 14262 wurde im Jahr 1949 zur Ce 6/8II 14285 umnummeriert 2) 19'400 mit Stangenpuffern, 19'460 mit Hülsenpuffern (ab 1930) 3) Gemäss SBB-Typenskizzen. In der Realität sind es wahrscheinlich 19'800 mm, da beim Umbau bei den Stossbalken Holzschwellen mit einer Dicke von ungefähr 170 mm an die Stossbalken angebaut wurden. |
Die Ce 6/8II (später teilweise Be 6/8II) sind Elektrolokomotiven der SBB, die vorwiegend auf der Gotthardbahn vor Güterzügen verwendet wurden und bis in die 1980er Jahre in Betrieb waren. Von den ab 1919 gebauten 33 Lokomotiven sind sieben erhalten. Die Ce 6/8II bekam mit den wenig später entwickelten Ce 6/8III ähnlicher Bauart den über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannten Spitznamen Krokodil.