Salar de Atacama | ||
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Im Licht der untergehenden Sonne wandelt sich das gleißende Weiß, das tagsüber zu sehen ist, in ein prächtiges Farbenspiel. | ||
Geographische Lage | Atacamawüste, Región de Antofagasta, Chile | |
Zuflüsse | Río San Pedro (14 l/s), Río Aguas Blancas (4,4 l/s), Río Villama (4 l/s), Río Tilomonte (2,4 l/s), Río Honar (0,6 l/s), Gebirgsbäche von Jerez, Talabre, Camar, Peine, Tarajne und Tulán,[1][2] Niederschlagsraten: <3 – 50 mm/a[3] | |
Abfluss | kein, Evaporationsraten 1800 – 3200 mm/a[3] | |
Orte am Ufer | San Pedro de Atacama | |
Daten | ||
Koordinaten | 23° 24′ S, 68° 15′ W | |
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Höhe über Meeresspiegel | 2300 m[4] | |
Fläche | 3 051 km²[5] davon 12,6 km2 Wasserspiegel[1] | |
Länge | 90 km[2] | |
Breite | 35 km[2] | |
Maximale Tiefe | 1700 m[6] | |
Mittlere Tiefe | 650 m[6] | |
Einzugsgebiet | 15.620 km²[2] |
Der Salar de Atacama (span.[7] Salzstelle von Atacama) ist das größte aktive Evaporit-Becken im Bezirk Región de Antofagasta in Nord-Chile. Der Salar liegt in der Atacama-Wüste, in einer abflusslosen Senke am Fuß der Andenkordillere, umgeben von zahlreichen besiedelten Oasen. Er besteht aus einer harten, rauen, weißen Schicht Salz verunreinigt mit Wüstensand. Darunter befindet sich eine lithiumhaltige Sole. Zufließendes Wasser tritt in sporadisch auftretenden Tümpeln hervor, die wichtige Biotope bilden.[8]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen uantof.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen DGA_2004.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Thiel_2010.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen NIMA_1974.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen PRC_2010_Memoria.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen SQM_2010.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen RAE_2013.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Boschetti_2007.