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Scheimpflugsche Regel

Scheimpflug-Bedingung:

Bild-, Objektiv- und Objektebene/Schärfeebene schneiden sich in gemeinsamer Geraden.

Die Scheimpflugsche Regel oder Scheimpflug-Bedingung besagt, dass sich Schärfe-, Objektiv- und Bildebene in einer gemeinsamen Geraden schneiden. Diese Aussagen sind nach dem österreichischen Offizier und Kartographen Theodor Scheimpflug benannt. Weitere Bezeichnungen sind Schnittlinien-Bedingung[1], Schärfedehnung nach Scheimpflug[2] oder Erweiterung der Schärfentiefe (nach Scheimpflug).[3]

Geneigte Buchseite ohne Beachtung der Scheimpflug-Bedingung aufgenommen.
  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Festschrift-1956-E.
  2. Schärfedehnung nach Scheimpflug
  3. Eriwalt Dietz-Laursonn: Handbuch der Fototechnik. Hrsg.: Gerhard Teicher. 6. Auflage. VEB Fotokinoverlag, Leipzig 1974, DNB 750176121, Grossbildfotografie 2.2 Erweiterung der Schärfentiefe, S. 436 ff.

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