Die Scheimpflugsche Regel oder Scheimpflug-Bedingung besagt, dass sich Schärfe-, Objektiv- und Bildebene in einer gemeinsamen Geraden schneiden. Diese Aussagen sind nach dem österreichischen Offizier und Kartographen Theodor Scheimpflug benannt. Weitere Bezeichnungen sind Schnittlinien-Bedingung[1], Schärfedehnung nach Scheimpflug[2] oder Erweiterung der Schärfentiefe (nach Scheimpflug).[3]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Festschrift-1956-E.