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Siebtes Buch Sozialgesetzbuch

Basisdaten
Titel: Siebtes Buch Sozialgesetzbuch – Gesetzliche Unfallversicherung –
Kurztitel: Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (nicht amtlich)
Abkürzung: SGB VII
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Sozialrecht
Fundstellennachweis: 860-7
Erlassen am: 7. August 1996
(BGBl. I S. 1254)
Inkrafttreten am: 1. Januar 1997
Letzte Änderung durch: Art. 8 G vom 20. Dezember 2022
(BGBl. I S. 2759, 2778)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
überw. 1. Januar 2023
(Art. 34 G vom 20. Dezember 2022)
GESTA: G011
Weblink: Text des Gesetzes
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Siebte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) ist die Rechtsgrundlage für die gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland.

Es enthält Regelungen zur Verhütung und zur finanziellen Entschädigung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, zur medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation von Versicherten und zur Organisation der Unfallversicherungsträger. Das Siebte Buch Sozialgesetzbuch bestimmt auch, unter welchen Voraussetzungen Unternehmer, Kollegen oder Dritte für Arbeitsunfälle haften. Es enthält zudem Spezialvorschriften für den Datenschutz, die die allgemeinen Datenschutznormen im Zehnten Buch Sozialgesetzbuch ergänzen.

Vor dem Inkrafttreten des Siebten Buches Sozialgesetzbuch war das Recht der gesetzlichen Unfallversicherung im Dritten Buch der Reichsversicherungsordnung (RVO) geregelt.

Das SGB VII ist die Ermächtigungsgrundlage für die Berufskrankheiten-Verordnung und die Unfallversicherungs-Anzeigeverordnung.


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