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Signaling (Wirtschaftswissenschaften)

Signaling ist ein Teil der Informationsökonomie und versucht die Probleme der Prinzipal-Agent-Theorie zu lösen. Der Agent hat mehr Informationen über einen Sachverhalt als der Prinzipal und versucht daher dem Prinzipal Signale zu senden, die dessen Unsicherheit verringern und diesen zu einem Vertragsabschluss bewegen. Ziel dabei ist es, die Adverse Selektion zu verhindern und ein für beide Seiten befriedigendes Marktergebnis herzustellen. Begründer dieser Theorie ist Michael Spence, der seine Theorie zum Arbeitsmarkt 1973 veröffentlichte.[1]

  1. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/informationsoekonomik-40012

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