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Sloboda a Solidarita

Sloboda a Solidarita
Freiheit und Solidarität
Partei­vorsitzender Branislav Gröhling[1]
Gründung 28. Februar 2009
Hauptsitz Čajaková 18
81105 Bratislava
Ausrichtung Liberalismus[2]
Neoliberalismus[3]
Nationalliberalismus[4]
Libertarismus[5]
Rechtsliberalismus[6]
EU-Skepsis[7]
Farbe(n) Grün, Blau
Sitze Nationalrat
12 / 150 (8 %)
(Wahl 2023)
Sitze EU-Parlament
0 / 15 (0 %)
Europapartei Partei Europäische Konservative und Reformer (EKR)
EP-Fraktion Europäische Konservative und Reformer (EKR)
Website strana-sas.sk

Sloboda a Solidarita (Kurzbezeichnung: bis 2023: SaS, ab 2023: SASKA, deutsch: „Freiheit und Solidarität“) ist eine politische Partei in der Slowakei. Mitglieder und Anhänger der Partei werden in der Slowakei als Liberáli (deutsch „die Liberalen“) oder Sulíkovci (nach dem Parteivorsitzenden) bezeichnet. Parteivorsitzender ist seit 2024 Branislav Gröhling.

Von Politikwissenschaftlern wird sie als liberal, rechtsliberal, neoliberal, nationalliberal oder libertär bezeichnet, außerdem wird ihr ein weicher EU-Skeptizismus attestiert.

Sie war von 2010 bis 2012 erstmals an einer Regierung beteiligt. Zwischen der Parlamentswahl 2016 und der Wahl 2020 die größte Oppositionspartei im slowakischen Nationalrat dar. Trotz Verlusten 2020 trat sie in die neu gebildete Mitte-Rechts-Regierung Matovič ein.

Auf europäischer Ebene gehörte die Partei nach ihrer erstmaligen Wahl in das Europäische Parlament im Mai 2014 kurzzeitig der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) an, bevor sie sich im Oktober 2014 der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) anschloss.

  1. TASR Tlačová agentúra: SaS má po pätnástich rokoch nového predsedu, je ním Branislav Gröhling. Do funkcie okrem neho kandidoval aj Igor Prieložný. In: SME. PETIT PRESS, 16. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  2. https://books.google.com/books?id=PUNmAQAAQBAJ&pg=PA560
  3. Ostap Kushnir, Oleksandr Pankieiev: Meandering in Transition: Thirty Years of Reforms and Identity in Post-Communist Europe. Rowman & Littlefield via Google Books, 19. August 2021;. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
  4. Marc Stegherr: Der neue Kalte Krieg der Medien: Die Medien Osteuropas und der neue Ost-West-Konflikt. Springer-Verlag via Google Books, 8. Februar 2018;.
  5. COVID-19: Slovakia mired in chaos – DW – 03/01/2021. In: dw.com. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
  6. APA: Druck auf slowakischen Ministerpräsidenten Matovic wächst. In: sn.at. 25. März 2021, abgerufen am 29. Februar 2024.
  7. Radovan Geist: Sulíkov euromanifest: kombinácia toryovcov, AfD, Wildersa a Orbána. In: Denník N. 3. April 2017;. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.

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