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Sonny Stitt

Sonny Stitt (1978)

Sonny Stitt (* 2. Februar 1924 in Boston; † 22. Juli 1982 in Washington, D.C.; eigentlich Edward Boatner jr.[1]) war ein Alt- und Tenorsaxophonist des Bebop und Hard Bop. Sein Sound auf dem Altsaxophon war dem von Charlie Parker ähnlich, wie auch Musiker wie Quincy Jones feststellten.[2] Er hat diesen Klang nach eigenen Angaben lange vor der Begegnung mit Parker gefunden.[3] Als technisch versierter Saxophonspieler beeinflusste er viele Kollegen, darunter John Coltrane, Booker Ervin, James Moody, Hank Mobley oder Ronnie Scott.[3] Der Jazzkritiker Dan Morgenstern gab ihm den Spitznamen „einsamer Wolf“ (Lone Wolf) in Bezug auf sein unerbittliches Touren und seiner Hingabe an den Jazz.[4]

  1. Nach Adoption durch Stiefvater mit 7 Jahren Stitt
  2. „Es gibt nur ein paar Möglichkeiten, einen guten Altsaxophonklang zu erzeugen – Parker und Stitt teilen sich eine der Möglichkeiten.“ (zit. n. Martin Kunzler, Jazz-Lexikon)
  3. a b Martin Kunzler: Jazz-Lexikon. Band 2: M–Z (= rororo-Sachbuch. Bd. 16513). 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-16513-9, S. 1285.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen MM.

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