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Steckdose

Schuko-Steckdose (Unterputz)
Telefon­steckdose, älterer schwedischer Standard
Universal-Daten­anschluss­dose, Typ UAE mit RJ45-Buchsen
Multimedia- oder Satelliten­antennen-Steck­dose, oben links Belling-Lee-Buchse für Fernsehen und oben rechts Belling-Lee-Buchse für Radio, unten in der Mitte F-Buchse
Stromdieb/Fassungs­steck­dose für Lampen aus Anfang/Mitte des 20. Jahrhunderts. Heute im DACH-Raum nicht mehr zulässig.
16 A-SN 441011-Drei­phasen-Steckdose Schweizer Norm z. B. zur Stromversorgung einer Waschmaschine.

Eine Steckdose dient als elektrischer Steckverbinder zwischen Leitungen. In der Elektroinstallation wird sie entweder fest an einer Wand (Aufputz) oder versenkt (Unterputz) installiert. In Verlängerungsleitungen, Tisch- oder Mehrfachsteckdosen gibt es Steckdosen als mobile Leitungskupplungen.

Eine Steckdose wird meist für die Stromversorgung verwendet, umgangssprachlich ausschließlich für diese Anwendung. Aber auch Antennen-, Telefon- und Datenübertragungdosen sind Steckdosen. Üblicherweise werden über Steckdosen Geräte mit Einphasen- von 100 bis 230 Volt oder Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) versorgt; es gibt aber auch genormte Steckdosen für Gleichstrom. Auch für die Versorgung mit höheren Spannungen und Strömen existieren Steckdosensysteme, wie das Combined Charging System zur leistungsstarken Gleichstromladung von zum Beispiel Elektroautos. Die Steckverbinder sind für gewöhnlich genormt, aber aus historischen Gründen nicht immer international.


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