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Stottern

Klassifikation nach ICD-10
F98.5 Stottern
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Stottern (auch Balbuties, von lateinisch balbutire ‚stottern‘) ist eine Störung des Redeflusses,[1] welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern gekennzeichnet ist. Charakteristisch für Stottern ist das situationsabhängige Auftreten der Symptomatik, wobei Symptomfreiheit nicht selten im Wechsel mit starkem Stottern stehen kann. Nervosität gilt nicht als Auslöser, kann jedoch in manchen Fällen Folge des Stotterns sein. Dieser Artikel befasst sich mit dem sogenannten idiopathischen Stottern (englisch persistent developmental stuttering),[2] das vom Stottern mit bekannter psychischer oder physischer Ursache abzugrenzen ist. Nach neuen Erkenntnissen von Sprachwissenschaftlern der Purdue University/USA basiert die Störung nicht oder nicht nur auf einer motorischen Fehlfunktion, sondern beruht auch auf einer anderen Verarbeitungsstruktur des Gehirns bei Stotterern. Stottern gilt als therapierbar (Linderung der Symptome), jedoch nicht als heilbar (Beseitigung der Ursache).[3]

  1. Stottern. In: Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1.
  2. J. Benecken: Zur Psychopathologie des Stotterns. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. 2004, 9, S. 623–636.
  3. Sprachstörung – Stottern beginnt im Gehirn. In: Spiegel Online. 24. Juli 2004, abgerufen am 22. Oktober 2012.

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