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Streichwehr

Beispiel eines Streichwehrs am Main in Würzburg, entstanden ab 1644[1]
Streichwehr der Matteschwelle in Bern in der Aare
Errichtung eines Streichwehrs an der Nidda als Ersatz für das Sossenheimer Wehr (im Hintergrund erkennbar) nahe dem Westkreuz Frankfurt im Sommer 2024

Ein Streichwehr ist eine parallel oder annähernd parallel zur Fließrichtung eines Flusses angeordnete wasserbauliche Überlaufschwelle (Wehr), die dem Abflussvorgang (Überfall) von eventuell ankommenden Übermengen in ein Entlastungsgerinne oder Rückhaltebecken dient.

  1. Winfried Schenk, Rüdiger Glaser, Moritz Nestle: Würzburgs Umwelt in der Transformation von der vorindustriellen Zeit in die Dienstleistungsgesellschaft. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2 (I: Von den Anfängen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs. 2001, ISBN 3-8062-1465-4; II: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814. 2004, ISBN 3-8062-1477-8; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9), Theiss, Stuttgart 2001–2007, Band III (2007), S. 351–368 und 1295 f., hier: S. 363.

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